Stefan Zweigs Die unsichtbare Sammlung und andere Erzählungen für einen Leseabend.
Lesung
Birnen im Schnee
Einsamkeit und Zuversicht in Franz Marcs Hocken im Schnee Franz Marc, Hocken im Schnee, 1911, Öl auf Leinwand. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München Das ereignisreiche Jahr 1911 begann in Sindelsdorf kalt und frostig, jedoch mit großer Energie und Schaffensfreude. "Du kannst dir kaum vorstellen, wie wunderbar schön der Winter in diesen Tagen hier ist, schleierloses Sonnenlicht u. dabei … Birnen im Schnee weiterlesen
In deinen tiefen Tieren aber …
Franz Marc war ein äußerst fleißiger Briefeschreiber. Besondere künstlerische Kleinodien¹ stellen im Nachlass der Korrespondenz seine ab 1912 kunstvoll gestalteten Postkarten dar, die er zahlreich an seine Künstlerfreunde verschickte. So auch die Vier Füchse an Wassily Kandinsky oder der phantasievoll ausgearbeitete Postkartenwechsel, den er zeitweise mit Else Lasker-Schüler führte. Diese Form der ersten Skizze war nicht selten die Vorstufe oder der inspirierende Gedanke zu einem größeren Gemälde.
Zwetschgendatschi Blaues Land
Wie bei Kaffee und Zwetschgendatschi der Blaue Reiter seinen Namen bekam. Eine sptäsommerliche Reise ins Blaue Land mit Rezept.
Zerbrechliches Idyll
Als sich im Mai 1910 Franz und Maria Marc endgültig von München verabschiedeten und der wachsenden Großstadt den Rücken kehrten, um hinaus ins Murnauer Land zu übersiedeln, widmete sich Franz Marc in den folgenden Jahren verstärkt der Darstellung des Tieres in seinen Werken. Das Reh wird dabei zu einem seiner bevorzugten Objekte.